Andreas Eckermann sammelt Spenden auf dem Rennrad
05.08.2019 / 16:32 Uhr — Stadt Dormagen / bs
Andreas Eckermann radelt für den guten Zweck einmal quer durch Deutschland. Am 31. Juli ging es mit dem Rennrad in Grenzach-Wyhlen, dem südlichsten Punkt Baden-Württembergs, los. Das Ziel, Sylt, als nördlichsten Punkt Deutschlands, möchte der Südbadener am 11. August erreichen.
Am gestrigen Sonntag kam er in Dormagen vorbei und legte vorm Historischen Rathaus eine kurze Verschnaufpause ein. Hintergrund des elftägigen Trips über 1.100 Kilometer und 3.000 Höhenmeter ist sein Engagement als Botschafter für den Bundesverband Kinderhospiz. Nach der Geburt von Tochter Emilia, bei der es Komplikationen gegeben hatte, wollte der 36-Jährige etwas zurückgeben: „Bei uns ist am Ende alles gut gegangen. Aber das ist leider nicht immer so.“
Die Vorbereitung der Spendenradtour habe gut ein Jahr gedauert. Aber jede Minute habe sich gelohnt: „Das Thema verdient einfach mehr Aufmerksamkeit“, so Eckermann. Weitere Informationen unter www.spendenradtour.de.
Fotoquelle: Stadt Dormagen
Andreas Eckermann mit seinem Rennrad vor dem Historischen Rathaus |